In einigen Kantonen wird es schon bald soweit sein: Die ZEMIS-Meldungen werden vom Papierformat auf digitales Format umgestellt. Was bedeutet das für die Mitarbeitenden in den Einwohnerdiensten? Zukünftig werden Sie die Gebühren dieser Meldungen nicht mehr mit der Papierrechnung kontrollieren können. Diese werden Ihnen stattdessen in innosolvcity in den Aktivitäten als «Meldung von Migrationsamt (ZEMIS)» übermittelt, welche dann einzeln herausgesucht werden müssen für den Abgleich. Mit der zusätzlichen Massenbearbeitung «Kontrolle ZEMIS-Gebühren» können Sie die Monatsrechnungen in innosolvcity jedoch auf einfache Art und Weise kontrollieren, wie in untenstehendem Beispiel dargestellt:
Mittels dem Kontrollkästchen «kontrolliert» kann bei den betroffenen Aktivitäten ein Ergebnis eingetragen werden. So wird gekennzeichnet, ob diese Gebühren korrekt verrechnet und einkassiert wurden. Für die Option «Massenbearbeitung» benötigen Sie keine weitere Lizenz. Wir verrechnen lediglich die Einrichtung und Schulung nach Aufwand, welche ca. eine Stunde in Anspruch nimmt. Die Konditionen richten sich nach den gültigen Stundenansätzen.