Sitzungen gehören in den meisten Fällen zum Berufsalltag dazu. Je nach Funktion können Meetings gut und gerne 30 % der tatsächlichen Arbeitszeit einnehmen. Ein guter Grund also, die Räumlichkeiten den Bedürfnissen der Mitarbeitenden anzupassen und somit die Qualität der Meetings zu optimieren.
Laut
einer Studie der Hochschule Luzern aus dem Jahre 2017 können in mehr als der
Hälfte der Meetings keine optimalen Ergebnisse erzielt werden. Diese Studie
zeigt zudem auf, dass die Qualität höher ausfällt, wenn die Teilnehmenden mit
den zur Verfügung stehenden Meetingräumen und deren Ausstattung zufrieden sind.
Bild: www.hslu.ch
Teilnehmende an Meetings schätzen den Face-to-Face-Austausch in kleinen Gruppen, wollen dabei möglichst neue Ideen kreieren, Informationen sammeln und die Resultate miteinander teilen. Vor allem bei den zuletzt genannten Punkten helfen digitale Hilfsmittel, um die geforderten Bedingungen zu erfüllen.
Digitale
Flipcharts wie z.B. das Samsung Flip ersetzen dabei die herkömmlichen
Flipcharts und trumpfen mit einer Vielzahl an Möglichkeiten auf. So können die
gemachten Notizen/Skizzen direkt vom Samsung Flip auf dem Netzlaufwerk abgelegt
oder allen Teilnehmenden direkt per Mail zugestellt werden.
Ausserdem kann das Samsung Flip als zusätzlicher Screen verwendet werden, indem sich mobile Geräte kabellos mit dem Gerät verbinden lassen.
Bild: Samsung
Wer es grösser braucht und dabei nicht auf den Funktionsumfang moderner Screens verzichten will, hat die Möglichkeit, seine Sitzungszimmer mit eBoards auszustatten. Diese trumpfen, im Gegensatz zu den meistens eingesetzten Beamern, auf mit einer hohen Auflösung, umfangreicheren Verbindungsmöglichkeiten, Touch-Screen-Funktionen und einem gut sichtbaren Bild auch bei hellen Lichtverhältnissen. Helle Räumlichkeiten sind zudem eines der meistgenannten Kriterien bezüglich angenehmer Raumgestaltung und damit sind nicht die Lichtverhältnisse greller Beamer gemeint.
Bild: Samsung