Der Trend steigt weiter - immer mehr Verwaltungen und Unternehmen entschliessen sich, wesentliche Bereiche ihrer Informatik auszulagern und so einen stetig wachsenden Arbeitsbereich und damit auch Verantwortung an externe Dienstleister abzugeben.
In diesem Beitrag erfahren Sie, was der weitverbreitete Begriff «IT-Outsourcing» eigentlich bedeutet und welche Vor- und Nachteile diese Betriebsform mit sich bringt.
Beim IT-Outsourcing wird die gesamte IT-Infrastruktur oder einzelne Geschäftsbereiche mit erhöhten IT-Anteilen an einen externen Dienstleister ausgelagert.
Ein simples Praxisbeispiel wäre zum Beispiel die Auslagerung der Datenspeicherung an einen Provider, welche diese Leistung günstiger anbieten kann, als der Aufbau einer eignen Infrastruktur kosten würde.
«Do what you do best, and outsource the rest.»
Peter F. Drucker, US-amerikanischer Ökonom
Ob sich ein IT-Outsourcing für Ihr Unternehmen auszahlt oder nicht, hängt von mehreren Faktoren ab und lässt sich, ohne genauere Abklärung der Anforderungen und Analysen der bestehenden Prozesse, nur schwierig beurteilen.
Inhouse oder doch Outsourcing? Unabhängig von strategischen Veränderungen und internen Entwicklungen, lohnt es sich, die Frage nach der geeigneten Betriebsvariante zu stellen.